Halifax – oder „Geduld du haben musst“

Am 23.6. sind wir, natürlich wie immer überpünktlich, am Flughafen Frankfurt und dürfen nach Abgabe unserer Rucksäcke und Passieren der Sicherheitskontrolle noch gute drei Stunden bis zum Abflug gegen 18.00 Uhr warten.

Die Maschine ist ziemlich voll. Nach ruhigem Flug über den Atlantik mit gutem Rückenwind sind wir schon nach 6½ Stunden am Ziel, eine Stunde weniger als vorgesehen. Zoll und Gepäckausgabe dauern eine gefühlte Ewigkeit. Wie gut, dass wir für die erste Übernachtung ein Hotel am Flughafen mit Shuttlebus gebucht haben. Um 22.00 Uhr Ortszeit fallen wir todmüde in unser schwabbeliges Queensize-Bett. Immerhin ist es für uns ja schon 3.00 Uhr.

Unser Flieger nach Kanada

Morgens beim „Continental breakfast“ müssen wir uns erstmal daran gewöhnen, dass Geschirr und Besteck natürlich aus Plastik sind. Auch das weitgehend geschmacksneutrale Essen ist einzeln in Kunststoff verpackt. So produzieren wir einen ganzen Berg Müll und fühlen uns mies.

Fett, Zucker und Plastik zum Frühstück – sehr gewöhnungsbedürftig

Den ganzen Tag über regnet es kräftig, die Wolken hängen praktisch auf Höhe Null. Mit einem überfüllten Schnellbus, der nur jede Stunde fährt,  geht es vom Flughafen nach Dartmouth. Die Stadt liegt direkt gegenüber von Halifax auf der östlichen Seite einer großen Bucht, die Halifax mit dem Atlantik verbindet. Von dort bringt uns ein Stadtbus bis zum Shubie Campground. Der Platz ist ganz okay und liegt sehr schön am Shubipark mit vielen Spazierwegen und einem See mit Badestrand. Nur schade, dass die nahe achtspurige Autobahn herüber dröhnt. Im Regen bauen wir das Zelt auf. Nachmittags nieselt es nur noch und wir gehen zu Fuß durch den Park zum 3,5 Kilometer entfernten Micmac-Einkaufszentrum. Wir kaufen eine Sim-Karte bei Bell Atlantic. Jedoch gibt es keinen Supermarkt in dem großen Einkaufzentrum und im Sportgeschäft Decathlon kein Gas für unseren kleinen Primuskocher. In der Fast Food Corner trösten wir uns mit einem Thai-Curry aus der Pappschale. Gut, dass wir für das morgige Frühstück noch Kekse aus Deutschland haben. Schon um 19.00 Uhr liegen wir müde im Schlafsack.

Gigantische Wohnanhänger sind hier ganz normal

Am folgenden Samstag ist das Wetter endlich gut, morgens nieselt es noch etwas und ab mittags scheint die Sonne. Mit dem Bus geht es vom Campingplatz aus nach Dartmouth. Dartmouth und Downtown Halifax sind durch eine Personenfähre verbunden, für uns die bequemste Art, um die Innenstadt zu erreichen. Am Fährterminal Dartmouth Alderney Landing gibt es samstags einen netten Farmer Market. Wir kaufen dort ausgezeichnetes Roggensauerteigbrot, trinken einen Kaffee zum Wachwerden und verbringen den Rest des Tages im Zentrum von Halifax.

Über der „Altstadt“ thront auf einem Hügel eine ehemalige Befestigungsanlage, an deren Tor gerade Wachwechsel ist. In schottischen Uniformen mit Kilt und Bärenfellmütze gekleidete „Soldaten“ brüllen sich für uns unverständliche Befehle zu und wirbeln mit ihren Gewehren herum, ein Augenschmaus für die Touristen. Von der Zitadelle genießen wir den Blick auf die Stadt. Es ist ein Mix aus modernen, wenig schönen Büro- und Hotelhochhäusern und einigen alten Gebäuden aus dem 19.Jahrhundert.

Skyline Halifax
Zitadelle

Sehr gut gefällt uns die Halifax Waterfront, ein mehrere Kilometer langer Fußweg, der teilweise auf Holzstegen ins Wasser gebaut wurde und entlang der gesamten Downtown bis zum Industriehafen verläuft. An der Promenade herrscht viel Betrieb, man kann hier herrlich bummeln. Überall gibt es kleine Läden und Lokale. Bänke, Sessel und sogar Hängematten laden zum Ausruhen ein. Wir genießen die entspannte Atmosphäre, hier präsentiert sich die Stadt eindeutig von ihrer  Schokoladenseite.

Unsere Hauptbeschäftigung – Abhängen an der Halifax Waterfront Harbour-Walk
Grand Parade mit St. Paul’s Church – der älteste Platz der erst rund zweihundertjährigen Stadt
Alte Häuser in Downtown

Aber auch sonst präsentiert sich Halifax gastfreundlich. Die Leute sind sehr offen und hilfsbereit, Autofahrer halten stets und sofort an, damit man auch abseits der Ampeln sicher die Straßen queren kann. Wir werden uns in den nächsten Tagen so sehr daran gewöhnen, dass wir fast ohne auf den Verkehr zu achten, einfach die Straßen queren. Der freundliche und rücksichtsvolle Umgang miteinander ist eines der Dinge, die uns am meisten auffallen. Selbstverständlich lässt man z.B. anderen mit nur wenig Einkäufen an der Supermarktkasse den Vortritt, ebenso wie jeder sich beim Aussteigen aus dem Bus beim Fahrer bedankt.

Am folgenden Sonntag wollen wir vormittags den Farmer Market im Hafen von Halifax besuchen, der sehr sehenswert sein soll. Wir sind jedoch angesichts der wenigen unattraktiven Stände in einer ansonsten kahlen Industriehalle schwer enttäuscht. Dafür ist der Public Garden ein echter Erfolg. In der schönen viktorianischen Parkanlage gibt es im verschnörkelten Musikpavillon an Sonntagen Live-Konzerte. Heute unterhält uns ein Senior mit Hits aus den 1950ern, zu denen das überwiegend ältere Publikum begeistert mit swingt. Auch fürs Auge wird etwas geboten. Ein Highschool-Jahrgang feiert seinen Abschluss und wir bewundern die in langen Glitzer- und Rüschenkleidern und festlichen Anzügen heraus geputzten Absolventen, die im Park zum Fotoshooting posieren. Ganz großes Kino! Für uns ist es nur etwas erschreckend, dass die Mehrzahl der Jugendlichen schwer übergewichtig ist.

Publics Garden – very british
– das schon etwas ältere Publikum beim Konzert swingt begeistert mit …

Der nächste Morgen bringt eine böse Überraschung. Die kanadische Agentin von Caravan Shippers mit dem wir unseren Toyota nach Halifax verschiffen, schreibt uns, dass unser Auto wieder auf dem Weg nach Europa ist. Grund sei ein technisches Problem. Erwartete Ankunft in Halifax ist nun erst der 5.7., also schon wieder eine Woche Verspätung. Olaf und ich schauen uns fassungslos an. Das darf doch nicht wahr sein. Irgendeine geheime Macht scheint unsere Reise zu sabotieren. Ein Anruf in Hamburg bestätigt die Nachricht. Der wahre Grund ist allerdings ein blinder Passagier, der auf halber Strecke zwischen Liverpool und Halifax entdeckt wurde und wieder nach Liverpool zurück gebracht werden muss. Unfassbar.

Also werden wir noch länger in Halifax abhängen dürfen und uns zwei Wochen in Geduld üben. Es ist schon ganz nett hier, aber die Reisezeit im Norden läuft uns weg. Mögliche Alternativen, wie z.B. ein Mietwagen für eine Woche oder ein Kurztrip nach New York scheitern an den hohen Kosten. Zu allem Überfluss ist der Campingplatz am 1.7. komplett ausgebucht, weil ganz Kanada dann den Nationalfeiertag begeht.

Es gibt immer viel zu sehen an der Halifax Waterfront
Hauptstraße in Downtown

Den nächsten Tag verbummeln wir ziemlich planlos. Das Gebiet um Hydrostone Market im Norden der Stadt wird als besonders sehenswerter „Historic District“ gepriesen, es handelt sich um ein paar Straßen mit älteren Holzhäusern, die teils in einem erbärmlichen Zustand sind. Der graue Himmel, aus dem immer wieder ein paar Tropfen fallen, passt zu unserer Stimmung, obwohl wir uns schon mit Kuchen in einem französischen Café getröstet haben.

Am folgenden Mittwoch scheint wieder die Sonne, auch unsere Laune ist besser. Ändern können wir ja sowieso nichts an der erneuten Verspätung. Zudem machen wir die Bekanntschaft von Adrian und Sara, einem jungen Paar aus Deutschland, die auch sehnsüchtig auf die Atlantik Sail warten, mit dem unsere Autos unterwegs sind. Die beiden sind schon seit 2 Wochen in Halifax und haben ihr Zelt schräg gegenüber von uns aufgeschlagen. Sie sind auch auf großer Tour mit Fernziel Südamerika. So klagen wir uns gegenseitig unser Leid und fühlen uns dadurch schon viel wohler. Den Rest des warmen Sommertages verbummeln wir im Pleasant Point Park, einer schönen Grünanlage auf der Südspitze der Halbinsel mit weitem Blick über das Meer.

Pleasant Point
Schöne Villen in der Young Avenue im Süden der Stadt

Das schöne Wetter bleibt uns erhalten. Wir verbringen die Tage mit Nichtstun auf dem Campingplatz oder in der Stadt. Einziges Pflichtprogramm ist alle paar Tage der drei Kilometer lange Weg zum Einkauf im Walmart. Lebensmittelgeschäfte sind nur in den großen Einkaufszentren an den Schnellstraßen zu finden, ohne Auto ist man hier auf Dauer ziemlich verloren.

Eine Woche sind wir nun schon hier und fühlen uns fast wie zu Hause. Unsere Campingnachbarn haben wir inzwischen alle kennengelernt. Zum Teil interessante Leute, vor allem „Honeybear-Mum“. Chess lebt mit ihrem 16 Jahre alten, halb-blinden Hund Honeybear, der kaum noch humpeln kann und deshalb in einem Bollerwagen gezogen wird, den ganzen Sommer hier, nachdem sie ihre Wohnung verloren hat. Außerdem wohnen in ihrem chaotischen Zelt noch vier Katzen, ein Meerschweinchen, ein Kaninchen, ein Fisch und ihre kleine Tochter. In der Stadt finden wir uns inzwischen ohne Stadtplan zurecht und haben unsere Lieblingsplätze zum Abhängen. Die Busrouten sind vertraut, die Busfahrerin unserer Linie zum Zeltplatz kennt uns schon als Stammgast. Keine Frage – wir mögen Halifax und seine überaus freundlichen, relaxten Einwohner. Aber eigentlich wollen wir ja endlich unterwegs nach Westen sein.

Am 1.7. ziehen wir morgens mit unserem Zelt zu Sara und Adrian, die uns Asyl gewähren und ihre Zeltstelle für eine Nacht mit uns teilen, da der Platz völlig ausgebucht ist. Ein Problem gelöst.  Die Agentin der Spedition meldet per Mail, dass wir unsere Autos in genau einer Woche, am 7.7., abholen können. Mittlerweile glauben wir erst daran, wenn wir die Fahrzeuge vor uns stehen sehen. Unsere Reisezeit für Kanada und Alaska ist von ca. 12 auf 8 Wochen geschrumpft, da wir im Norden nicht in den Winter geraten wollen. Das ist bitter.

All Canadians

Am Nationalfeiertag, dem Canada Day, ist in der Stadt viel los. Vom Citadell Hill werden ohrenbetäubende 21 Schuss Salut gefeuert. In der Zitadelle sind kostümierte „Soldaten“ ein beliebtes Fotomotiv. Die Mehrzahl der Kanadier ist heute in den Nationalfarben Rot-Weiß gekleidet oder mit Fähnchen geschmückt. Zumindest auf den Wangen prangt als Abziehbild das rote Ahornblatt. Unabhängig von der ethnischen Herkunft scheint ein entspannter Stolz den Vielvölkerstaat zu prägen. Wir klappern einige unserer Lieblingsplätze im Public Gardens und an der Waterfront ab, lassen das bunte Gemisch der Passanten an uns vorbei ziehen und schauen den vielen Segel-und Motoryachten am Meer zu. Das große Feuerwerk am Abend verpassen wir, weil der letzte Bus schon um 21.00 Uhr zurück zum Campingplatz fährt.

Nach dem Feiertag leert sich der Campingplatz wieder und wir können wieder auf unsere alte Zeltstelle umziehen. Den regnerischen Vormittag verbringen wir im Walmart. Nach unserer Rückkehr auf den Campingplatz staunen wir nicht schlecht. Unser Zelt steht nun ein paar Plätze weiter weg, im Inneren herrscht ein buntes Durcheinander unserer Ausrüstung. Unsere Nachfrage in der Rezeption ergibt, dass doch tatsächlich das Campingplatz-Personal unser Zelt während unserer Abwesenheit einfach mit sämtlichen Gepäck zu einem anderen Platz versetzt hat, weil unser Stellplatz schon vergeben war und man das wohl verpennt hat. Wir sind ziemlich sauer, vor allem auch deshalb, weil das Zelt bei so einer Aktion leicht ruiniert werden kann.

So wird es wieder einmal Sonntag. Uns zieht es am Nachmittag noch einmal zu den Public Gardens in der Hoffnung auf ein nettes Swing- oder Jazzkonzert. Doch heute sorgt eine „Bavarian Brassband“ in Lederhosen, karierten Hemden und Filzhut für Unterhaltung. Gespielt wird natürlich bayerische Volksmusik oder vielmehr das, was man dafür hält. Da schadet es nichts, wenn sich rheinische Karnevalsschlager oder Hamburger Seemannslieder darunter mischen. Zwischendurch werden immer mal ein „Prosit der Gemütlichkeit“ intoniert und mit künstlich-deutschem Akzente und germanischen Gebrüll der Genuss von Bier und Wurst oder die Freuden des German Oktoberfest gepriesen. Das ältere kanadische Publikum schunkelt begeistert mit, wir leiden still. Aber es ist schon interessant, wenn man selber mal mit nationalen Klischees konfrontiert wird.

Abends sitzen wir bei einer Flasche Rotwein aus Nova Scotia bei Sara und Adrian am Lagerfeuer. Es kommen noch Cecile und Roland mit ihrem Sohn Owen und dem Hund Nesta aus Frankreich dazu, die ebenfalls darauf warten, ihr Auto von der Atlantik Sail abzuholen und auf Panamericana-Tour zu gehen. Es ist schön, immer wieder gleichgesinnt Verrückte zu finden.

Freier Blick auf den Atlantik bei Devils Island

Ein weiterer Ausflug führt uns bis an den offenen Atlantik bei der Eastern Passage. Endlich sind wir einmal richtig am Ozean und sehen lange den hohen Wellen zu. Der anschließende Besuch von Fishermen’s Cove ist dagegen absolut enttäuschend. Das angeblich authentisch erhaltene, 200 Jahre alte Fischerdorf entpuppt sich als eine Reihe von ca. 20 kleinen, bonbon-bunt angemalten Holzhütten, in denen der übliche Andenkenkitsch verkauft wird. Praktischerweise kann man natürlich mit dem Auto direkt vor den Läden parken.

Fishermen’s Cove

Am 6.7 läuft die Atlantik Sail dann endlich tatsächlich in den Hafen von Halifax ein. Abholen können wir unser Auto jedoch erst am 8.7.. Also müssen noch zwei weitere Tage mit Nichtstun überbrückt werden. Nun sind wir tatsächlich schon zwei Wochen hier. So lange an einem Ort waren wir auf keiner unserer Reisen in den vergangenen 40 Jahren!

Am 8.7. ist dann der ganz große Tag gekommen. Schon um 5.30 Uhr stehen wir auf und fahren fast 1,5 Stunden mit dem Bus zum Büro der Schifffahrts-Agentin im Norden der Stadt. Mit dabei sind auch Sara, Adrian und die französische Familie. Um 9.00 Uhr bekommen wir nach einiger Warterei die Abholpapiere von der Schifffahrtsagentur ausgehändigt und wandern zum Zoll. Hier heißt es wieder erst einmal warten, zusammen  mit ca. 50 anderen hoffnungsfrohen Reisenden, die ebenfalls heute ihr Fahrzeug abholen wollen. Vom Zoll aus müssen wir wieder lange mit dem Bus fahren und ein gutes Stück noch zum Hafen laufen, wo wir um 11.00 Uhr endlich eintreffen. Durch den Zaun können wir schon unseren Toyota ausfindig machen! Hier sehen wir alle wieder, die wir zuvor schon an den anderen Stationen kennen gelernt haben. Und wieder beginnt das große Warten. Es entwickelt sich eine richtige Schicksalsgemeinschaft zwischen uns Wartenden, es wird viel erzählt und zwischendurch spendiert das Personal Wasser, Snacks und Eis für die Kinder. Erst zwei Stunden nach unserem Eintreffen werden wir in das Hafengelände geführt. Hier müssen wir erneut warten, dann einige Papiere ausgefüllt und die Hafengebühr bezahlt werden. Und nochmals warten, denn jeder wird einzeln zu seinem Fahrzeug begleitet. Endlich sind wir dran, fast als letzte. Ein Rundgang um unser Auto, alles ist in Ordnung. Noch bescheinigen, dass der Wagen mängelfrei ist und um 15.30 Uhr rollen wir endlich, endlich hinaus aus dem Hafen. Abends wird noch um- und eingeräumt, die Dachbox, die Sandbleche und die Kanister werden außen montiert. Um Volumen zu sparen, hatten wir sie auf dem Schiff im Wagen  transportiert. Langsam lichtet sich das Gepäckchaos und abends sitzen wir alle ein letztes Mal gemeinsam am Lagerfeuer.

Das geduldige Warten ist endlich zu Ende – und unser Toyota hat dadurch einen passenden Namen bekommen. „Master Yoda“ soll er von nun an heißen: Yoda klingt ein bisschen wie (To)yota und der weise Jediritter aus Star Wars lehrte ja seine Schüler „Geduld du haben musst“. Lesson learnt. Morgens geht’s los!

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2 Kommentare

  1. Hallo ihr Lieben,

    das war ja ein toller und spannender Reisebericht. Da musstet ihr euch ja ganz schön in Geduld üben.. Der Name ist klasse!!! Jetzt auf ins Abenteuer. Bin gespannt auf eure nächsten Berichte. Passt auf euch auf und ganz viel Spaß bei allem was ihr tut.

    Liebe Grüße von Sabine

  2. Hallo Anette&Olaf, zwischen das zeltputzen endlich mal Zeit genommen um eure blog zu lesen. Wirklich lehrsam und gut geschrieben! Ich sehe aus nach das nexte Reisebericht!
    Hertzlichen Grüssen,
    Paul

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