Über den Paneuropa-Radweg radeln wir zurück nach Deutschland. Highlights sind die einsamen Strecken im Böhmerwald und die mittelalterlichen Städte, allen voran natürlich Rothenburg o.d. Tauber. Nach rund 3 Wochen und 1500 km auf dem Rad sind wir wieder zu Hause. Schön war’s.
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Der zweite Abschnitt unserer Radtour bringt uns auf teilweise sehr anstrengenden Wegen bergauf und bergab durch das Fichtelgebirge, die einsamen böhmischen Wälder und entlang der Flüsse Eger, Berounka und Moldau nach Prag. Nach 8 Tagen und rund 500 Kilometern erreichen wir die unglaublich schöne Hauptstadt Tschechiens.
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Von unserem Wohnort Bad König im Odenwald fahren wir mit den Rad nach Prag und wieder zurück. Für die Hinreise wählen wir den Eurovelo 4. Der erste Teil der Anfahrt bringt uns bequem am Main entlang nach Bamberg.
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Von San Cristobal nahe der Grenze zwischen Mexiko und Guatemala fahre ich entlang der Pazifikküste zurück nach Oaxaca. Von dort fliege ich über den Sommer zurück nach Deutschland.
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Annette muss nach Deutschland zurück. Olaf fährt vom Playa San Agustin nach San Cristobal in der Nähe zur Grenze nach Guatemala.
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Die Region um die Stadt Oaxaca bietet viele lohnende Sehenswürdigkeiten, so dass wir vier Tage bleiben. Danach geht es endlich ans Meer und wir mutieren zu faulen Strandmenschen. Wer hätte das gedacht!
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Spontan entscheiden wir uns zu einem mehrtägigen Abstecher zum Pico de Orizaba, dem höchsten Gipfel in Mexiko und dritthöchsten Berg Nordamerikas. Durch die einsamen Gebirge der Sierra Norte und Sierra Juarez fahren wir dann in den Bundesstaat Oaxaca.
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Auch diese Etappe hat wieder einiges zu bieten – einen rauchenden Vulkan, Tempel, tolle Städte und schließlich sogar ein Ausflug in die Unterwelt
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Prächtige Städte, arme Dörfer und ein Himmel voller Schmetterlinge und ein schneebedeckter Vulkan warten auf dieser Etappe auf uns.
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In dieser abwechslungsreichen Woche entdecken wir mit Guanajuato die bisher schönste Stadt, sind etwas verwirrt von den Kontrasten der Großstadt Guadalajara, genießen die Ruinen von Guachimontones und den alpinen Flair im Bergdorf Tapalpa. Leider macht die Sonne dann Pause, es wird kalt und regnerisch.
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