Georgien verabschiedet uns mit Blitz und Donner. Es geht wieder 40 Kilometer zurück nach Akhalkalaki, wo ein Teil der Hauptdurchgangsstraße wegen des Regens total unter Wasser steht der andere Teil ist zurzeit eine einzige Baustelle, bei der größere Abschnitte komplett gesperrt sind. Leider hat man Umleitungsschilder vergessen, so dass wir lange durch die Innenstadt kurven, bis wir endlich auf der Ausfallstraße Richtung Türkei sind. Nach nur 35 Kilometern stehen wir an der Grenze. Es ist der 28.9., genau einen Monat waren wir in Georgien. Die Ausreise in die Türkei ist in einer halben Stunde erledigt. Der Grenzübergang scheint noch sehr neu zu sein, es herrscht gähnende Leere. Auf türkischer Seite fühlen wir uns plötzlich wie in einer anderen Welt – die Straße ist super ausgebaut, keine Bodenwellen oder Schlaglöcher mehr und die Auto hier sehen relativ neu aus und haben noch sämtliche Kotflügel.
Die Fahrt geht durch die süd-ostanatolische Steppe. Das wilde Kurdistan ist eine herrliche, weite und einsame Landschaft, über die der Wind phantastische Wolkenformationen jagt. Aber es ist eine arme Gegend, wie man an den kleinen Dörfern unschwer erkennen kann. Im Sommer glühend heiß mit bis zu 45 Grad, im Winter eiskalt mit -40 Grad. Außer Kuh-und Schafherden, die auf den sonnenverbrannten Hügeln grasen, und einigen Feldern gibt es nichts.
Wie jenseits der Grenze wird auch hier der Viehdung als Heizmaterial getrocknet. Und doch wirken die Dörfer anders als im bitterarmen Süden Georgiens. Es gibt keine verfallenen Ruinen, die Dächer sind intakt oder sogar ganz neu und viele Häuser sind hell angestrichen. Man sieht auch etliche neue Traktoren vor den Höfen stehen.
Unser Ziel ist die Ruinenstadt Ani, 40 Kilometer von der Stadt Kars entfernt, direkt an der armenischen Grenze. Ani war vor über 1000 Jahren eine Großstadt mit mehr als 100.000 Einwohnern und ähnlich bedeutend wie Konstantinopel. Nun sind nur noch zahlreiche Gebäude-und Kirchenruinen sowie die imposante Stadtmauer des UNESCO-Welterbes zu besichtigen. Drei Stunden wandern wir durch die eindrucksvolle Anlage, die mitten in der weiten Steppe liegt -ein tolles Bild und eine ganz besondere Stimmung. Zum Übernachten bleiben wir direkt auf dem Parkplatz stehen, was niemanden stört.
Durch eine herrliche, felsige Wüstenlandschaft fahren wir dann weiter nach Südosten. Erstaunlich sind die hervorragenden Straßen, neu und vierspurig ausgebaut, obwohl nur sehr wenig Verkehr herrscht. Am Horizont taucht schließlich der mächtige Berg Ararat auf. Die Gipfelregion des über 5100 m hohen Vulkans ist ganzjährig schneebedeckt, der Bilderbuchberg bietet aus der Ebene wirklich einen majestätischen Anblick. Unsere Mittagspause verbringen wir mit schönem Blick auf den Ararat, das hat man auch nicht alle Tage. Die Straße verläuft dicht an der armenischen Grenze, wir passieren etliche Militärposten. Die Kasernen sind mit Panzerwagen und Sandsackbarrieren zusätzlich geschützt. In der Provinzstadt Igdir wird eingekauft. Es ist schön, dabei wieder in lächelnde Gesichter zu schauen, die Georgier sind deutlich distanzierter als die freundlichen Türken.
Unser Tagesziel ist die 240 Kilometer entfernte Stadt Dogubayazit im Dreiländereck Türkei-Armenien-Iran, die wir dank der guten Straßen schon gegen 14.00 Uhr erreichen. Hier liegt, spektakulär hoch in den Bergen über der Stadt, der Ishak-Pascha-Palast, das türkische Neuschwanstein. Von außen ist der Palast sehr imposant, von innen weniger spektakulär, weil das Gebäude komplett leer ist. Für türkische Familien und besonders für Hochzeitspaare ist es jedoch anscheinend DAS Ziel fürs Fotoshooting. Und so gibt es für uns dann doch viel Interessantes zu beobachten und zu sehen. Direkt unterhalb des Palastes gibt es ein Restaurant, vor dem man campen darf. Offiziell wird mit “Campingplatz Murat“ geworben. Es gibt jedoch keine Sanitäreinrichtungen außer der Restauranttoilette, die aber nur tagsüber zugänglich ist, und einem Eimer, mit dem man sich mit warmen Wasser übergießen kann. Diese “Dusche“ befindet sich zudem im Bad des Privatzimmers eines Angestellten. Sehr ungewöhnlich, doch was uns mehr irritiert ist, dass in diesem Zimmer auch ein automatisches Gewehr in der Ecke steht. Doch der “Campingplatz“ punktet mit seiner traumhaften Aussicht über die Stadt und hinüber zum Palast. Also bleiben wir hier und schwatzen lange mit Mustafa, einem älteren Einheimischen, der schon überall in Europa war, ansonsten Import und Export von allen möglichen Dingen betreibt, außerdem Bergtouren zum (offiziell von der Regierung für Bergsteiger gesperrtem) Ararat anbietet und natürlich auch auf ein Geschäft hofft. Er ist fest davon überzeugt, dass sämtliche Routen auch am Grenzgebiet zum Irak und Syrien absolut sicher sind, alles andere sei Propaganda. Wir möchten ihm gerne glauben, denken aber auch an das Gewehr am Badezimmer…
Am nächsten Tag werden wir zuerst mit einem herrlichen Panoramablick auf den nun völlig wolkenfreien Ararat verwöhnt. In Dogubayazit geht es ins Postamt zum Briefmarkenkauf. Ein überraschend interessantes Erlebnis, denn dort ist die Hölle los. Der ganze Vorraum ist rappelvoll mit Männern jeden Alters, die lebhaft miteinander diskutieren. Die Wartezeit vergeht so sehr schnell mit soziologischen Studien. Auch die Einkaufsstraße ist äußerst belebt – mit Männern. Frauen sieht man selten und dann meist in männlicher Begleitung. Andererseits gibt es auch Ausnahmen, wir sehen auch ein paar, meist jüngere Frauen ohne Kopftuch und sogar in knallengen Jeans. Anscheinend ist alles irgendwie möglich.
Unsere weitere Route führt zunächst durch die surreale Landschaft eines großen Lavafeldes, dann durch weite, schöne Täler. Goldgelb und Ockerbraun sind die dominierenden Farben in dieser dürren Landschaft, die Weizenfelder sind schon abgeerntet. Entlang der Bäche wachsen jedoch Bäume, meist Pappeln, deren Grün in der klaren Luft leuchtet. Über allem spannt sich ein wolkenloser Himmel. Neben Schafherden sehen wir auch viele Pferde, die als alltägliches Fortbewegungsmittel oder von den Viehhirten genutzt werden. Kleine Dörfer mit einfachen Häusern, die aber überwiegend in gutem Zustand sind, liegen an der Hauptstraße aufgereiht. Auch heute fahren wir wieder auf vierspurigen Straßen ohne nennenswerten Verkehr, die Ortseinfahrten in den Städten sind videoüberwacht. Auffallend ist die starke Präsenz von Polizei und Militärposten, besonders in unmittelbarer Nähe zur iranischen Grenze. An allen größeren Orten gibt es Straßensperren, an denen Pässe und ggf. Fahrzeuge kontrolliert werden. Auch wir müssen ein paar Mal unsere Papiere zeigen, werden aber immer ausgesprochen nett behandelt und mit einem “welcome“ oder “I love Germany“ verabschiedet.
Gegen Mittag erreichen wir den riesigen Van-See, der ca. 8 mal größer ist als der Bodensee, und an dessen Westufer wir entlang fahren. Der See hat keinen Abfluss und ist dadurch sodahaltig, das Wasser ist wunderbar türkisfarben. Die bis zu 4000 m hohen Vulkanberge am gegenüberliegenden Ufer kann man im dunstigen Licht nur ahnen. Am einem einsamen Strand bleiben wir für den Rest des Tages, lauschen den Wellen und Möwen und beschäftigten uns mit der weiteren Routenplanung. Die Ruhe tut nach der vielen Fahrerei und den vielfältigen neuen Eindrücken der letzten Tage gut. Abends erstrahlt der Himmel in allen erdenklichen Orange-und Rottönen, danach leuchten die Sterne um die Wette. Wie schön ist es doch, auf Reisen zu sein und die Welt zu erkunden.
Unsere nächste Station ist der nördlich von der Stadt Tatvan gelegene, erloschene Vulkan Nemrut Gölu, wo wir auch übernachten wollen. Eine gute Straße führt bis zum knapp 3000 m hohen Kraterrand, mit toller Aussicht auf den Vansee. Man staune, es gibt sogar einen Skilift, der von Tatvan herauf führt. Dann geht es hinunter in die Caldera, in der überraschend viele Bäume wachsen und drei Seen liegen. Interessant ist, dass hier die Bäume schon mit allen Herbstfarben geschmückt sind, im Tal dagegen sind alle Bäume noch grün. Am kleineren See gibt es einen Holzverschlag mit Teeausschank. Der Besitzer Fevzi ist sehr nett und wir werden natürlich sofort zum Tee eingeladen. Danach unternehmen wir eine Wanderung durch die Caldera, die eigentliche Attraktion sind aber die hier lebenden Bären. Zwei kleinere Exemplare treiben sich direkt an unserem Parkplatz herum. Sie werden hier oft von Touristen gefüttert und versorgen sich außerdem aus den Mülltonnen. Dadurch haben sie ihre Scheu vor Menschen verloren, was nicht ganz ungefährlich ist. Nach unserer Wanderung sitzen wir noch lange mit einem jungen Paar aus Österreich und einer deutsch-israelischen Familie zusammen. Alle sind mit ihren zu Wohnmobilen umgebauten Bussen hier und durch den Süden der Türkei mit Ziel nach Georgien unterwegs. So findet natürlich ein reger Informationsaustausch statt. Und immer wieder kommen die beiden jungen Bären sehr nahe an den Teeausschank, sie laufen auch ohne jede Scheu zwischen den Wohnmobilen herum. Der hier lebende Hund verjagt sie tapfer. Für alle Gäste und besonders für die Kinder der Familie ist das natürlich ganz großes Kino. Nachts schläft sogar ein ausgewachsener Bär im offenen Vorraum von Fevzis Teeküche, was den Hund zur Raserei bringt.
Nachts wecken uns Schüsse. Ein ausgewachsener Bär war hier unterwegs und wurde gejagt, allerdings ohne Erfolg. Wir bleiben noch einen weiteren Tag hier, verbummeln den Vormittag am Bus und unternehmen nachmittags eine sehr schön Wanderung hinauf zum höchsten Berg am Krater, von wo aus sich ein phantastischer Blick in die Caldera bzw. Über den Vansee bietet. Es ist ein wunderschöner Ort hier und wir genießen jede Minute.
Abends sind wieder einige Besucher hier am See, die die Bären beobachten wollen. Nach den Knallerei gestern Nacht lassen sie sich heute aber nicht blicken. Dafür ist nun unser Bus mit dem aufgestellten Dach die Sensation. Wir könnten glatt Eintritt für eine Besichtigung verlangen. Statt dessen werden wir wieder etliche Male zum Tee eingeladen. Richtig kurios wird es dann am nächsten Morgen. Mehrere Kleinbusse mit Touristen aus Ankara sind angekommen, gerade als wir beim Zähneputzen bzw. Rasieren sind. Ungeniert werden wir begafft und fotografiert. Jetzt wissen wir endlich, wie sich Affen im Zoo vorkommen.
Nach einem herzlichen Abschied von unserem Gastgeber Fevzi – hope to see you again, inshallah – geht unsere Reise weiter. Wunderschön die Fahrt durch ein wildes, schroffes Gebirgstal. Immer tiefer rollt der Bus aus dem anatolischen Hochland hinunter in die Ebene von Euphrat und Tigris. Je tiefer wir kommen, desto höher klettert das Thermometer. Satte 35 Grad wird es warm.
Erstaunlich modern sind die kurdischen Städte, fast nur neue Häuser. Viele Orte und Dörfer wurden im kurdisch-türkischen Krieg dem Erdboden gleich gemacht, die Bauern verloren ihre Existenz und wurden in die neu aufgebauten Städte umgesiedelt. Dass dabei auch viele der sozialen Strukturen auf der Strecke blieben, war ein wohl nicht ganz unerwünschter Nebeneffekt. Mittlerweile sind die kurdische Sprache und das Feiern kurdischer Traditionen wieder erlaubt. Der Traum von einem eigenen Staat wird aber wohl nicht Realität werden, zu stark sind die nationalen Interessen in der Türkei sowie in Syrien und im Irak, wo ebenfalls Kurden leben, vom syrischen Krieg ganz zu schweigen.
Durch gute Infrastruktur wie Straßen, moderne Krankenhäuser und Universitäten, wie dem großen Campus in Bitlis, will man die Region weiter entwickeln. Bewässerungsprojekte mit dem Bau vieler Staudämme am Euphrat und Tigris sollen die Landwirtschaft fördern und die extrem hohe Arbeitslosigkeit von 40 bis 60 % reduzieren. Der Südosten der Türkei hat so in kurzer Zeit bereits einen unglaublichen Fortschritt erfahren. Weniger freut dies die Staaten im alten Zweistromland Mesopotamien, denen durch die Stauseen im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser abgegraben wird. Das gigantische Projekt birgt zudem ökologische Gefahren, wie die Versalzung der Böden und ein zunehmend feuchtes Klima, was auch den antiken Bauwerken zusetzt.
Gegen Mittag erreichen wir den Batman-Stausee und finden dank der App park4night einen herrlichen Platz auf einem Hügel oberhalb des See, ganz einsam inmitten Pistazienbaumplantagen. Hier weht ein sehr angenehmer starker Wind, der die Hitze erträglich macht. So verbringen wir wieder einen entspannten Nachmittag und genießen dabei die gigantische Wassermelone, die wir bei einem Obsthändler kaufen wollten und er aber darauf bestanden hatte, sie uns zu schenken. Die Herzlichkeit und Freundlichkeit ist wirklich unglaublich und manchmal beschämend. Sogar an Tankstellen bekommt man einen Kaffee oder Tee spendiert. Neben der archaischen Landschaft, der reichen Kulturschätze und den interessanten Orten sind es vor allem die überaus liebenswürdigen Menschen, die uns für Kurdistan begeistern.
Nach einer Fahrt über vom Sommer ausgedorrtes Land, durch abgeerntete Weizenfelder in der endlosen Einöde der mesopotamischen Ebene und viele Militärposten erreichen wir Diyarbakir, die über eine Million Einwohner zählende “Hauptstadt“ der Kurden und einst Hochburg der PKK.
Am Tigrisufer liegt die Altstadt, umgeben von einer über 5 Kilometer langen, mächtigen Stadtmauer mit einer Zitadelle. Viele alte Häuser gibt es nicht mehr, vieles wurde im kurdisch-türkische Krieg zerstört. Doch mittlerweile ist alles wieder aufgebaut, in den Geschäftsstraßen und im Bazar ist viel los. Sehr schön ist die Große Moschee. Ursprünglich war sie einmal vor über 1300 Jahren eine Kirche, davor eine Synagoge. Die Geschichte der Stadt ist multikulturell. Wir sitzen lange im Innenhof der Moschee und betrachten die Menschen, die zum Freitagsgebet strömen. Interessant sind besonders die würdevollen alten Männer, meist elegant mit Pluderhose, Weste und weißem Hemd gekleidet und oft sehr markanten Gesichtern. In der Hasan Pasha Hani, einer ehemaligen Karawanserei, findet man heute zahlreiche Cafes. Wir essen dort reichlich und gut zu Mittag. Der Tisch wird gedeckt mit einer Vielzahl verschiedener Köstlichkeiten, durch die man sich naschen kann, bis wirklich nichts mehr in sen Bauch passt. Es folgt ein Bummel durch den lebhaften Basar und, quasi als Höhepunkt des Tages, Olafs Besuch bei einem Barbier. Der schnippelt mit Hingabe und großem Geschick an seiner Haarpracht, jedes einzelne Haar wird geglättet. Der beste Haarschnitt aller Zeiten kostet incl. Ohrenreinigung, Kopfmassage und Parfüm sage und schreibe 20 Lira, d.h. ca. 3,20 Euro.
Danach geht die Fahrt weiter hinauf in die Berge zum Nemrut Dagi, dem sagenumwobenen 2150 m hohen Gipfel, den König Antiochus I. vor 2.200 Jahren zu einer Kultstätte mit kolossalen Götterstatuen gestaltete. Eine beeindruckender Ort, vor allem bei Sonnenaufgang. Um den zu genießen, stehen wir schon um 4.30 Uhr auf, fahren in der Dunkelheit den Berg hoch und erklimmen das letzte Stück im beginnenden Morgengrauen zu Fuß. Mit uns gemeinsam sind viele türkische Touristen unterwegs. Es ist kalt, windig – und wunderschön, als der Himmel sich endlich violett, dann rot und orange färbt und die Statuen in ein geheimnisvolles Licht taucht. An einer römischen Brücke, eine halbe Autostunde unterhalb des Nemrut Dagi, frühstücken wir nach dem morgendlichen Kulturprogramm erst einmal gemütlich. Und im nahe gelegenem Cafe werden wir vom perfekt deutsch sprechenden Besitzer natürlich wieder zum Tee eingeladen. Er bestätigt unseren Eindruck, dass die in Deutschland so kritisch eingeschätzte Sicherheitslage im Grenzgebiet zu Syrien und Irak eine starke Übertreibung darstellt. Gegen Mittag setzen wir dann unsere Fahrt endlich fort – leider müssen wir beim Broteinkauf daher die obligatorische Einladung zum Tee ausschlagen… Über kleinste Schotterstraßen, die noch nicht einmal in unserer Straßenkarte zu finden sind, durch tiefe Täler und über steile Berge kurven wir nach Norden durch die einsame, phantastische Gebirgslandschaft des Nemrut Dagi Nationalparks. Kurdistan zeigt sich noch einmal von seiner “wilden“ Seite.
alles sehr schön und interressant
Wie herrlich, bin Ende der 80er- Jahre des letzten Jahrhunderts 2x als Backpacker durch die Region gereist und -zumindest was die Mentalität der Menschen betrifft- scheint sich nicht viel geändert zu haben.
Vermutlich war einiges noch bescheidener als heute und die Infrastruktur noch im Aufbau, aber die Großartigkeit der Landschaft und die Herzlichkeit der Menschen hat sich erhalten.
Habe dieses Jahr auch das Vergnügen gehabt das Nachbarland Georgien beruflich bedingt kennenzulernen und bin begeistert von Mensch und Natur.