Ein Reise-Blog von Olaf und Annette.
Unsere Tour durch die Baja California Sur ist sehr abwechslungsreich. Palmenoasen, grandiose Strände, Einsamkeit und ein etwas abschreckender Massentourismus. Ganz anders als der Norden der Halbinsel. Leider gehen die letzten Tage mit Eva viel zu schnell vorbei.
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Vom Hochgebirge fahren wir wieder hinunter an den Pazifik und dann quer über die Halbinsel zum Golf von Kalifornien. Ein wahres Riesen-Kaktuswunderland erwartet uns auf dieser Etappe. In Bahia de los Angeles gönnen wir uns einen Badetag im lauwarmen Wasser des Golfs, bevor es für einige Tage über einsame und abenteuerliche Pisten weiter nach Süden geht. In San Ignacio genießen wir nach der Wüste das satte Grün einer Palmenoase.
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Endlich sind wir in Mexiko! Es ist toll, ein neues Land zu entdecken. Uns erstaunt die offensichtliche Armut in den Dörfern, unmittelbar hinter der Grenze zu den reichen USA, und die herzliche Freundlichkeit der Mexikaner. Erste Eindrücke sammeln wir beim Wandern in einem heißen Tal im Weinbaugebiet bei Guadeloupe und an,der wilden Felsenküste am Pazifik. Ein toller Kontrast zur der Hitze ist das kühle Hochgebirge mit Wäldern im Nationalpark Sierra de San Pedro Martir, wo im Winter sogar sehr viel Schnee liegt. 500 Kilometer.
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Die dritte Etappe unserer Amerikatour beginnt. Von Las Vegas geht es in 10 Tagen sehr gemütlich durch die Mojave Wüste und die San Bernardino Mountains nach San Diego. Dort holen wir Eva am Flughafen ab, die uns in den nächsten 4 Wochen begleiten wird.
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Über das tägliche Leben während unserer Langzeitreisen in unserem Landcruiser Master Yoda.
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Der Kleine Hansjakobweg beginnt und endet in Schapbach, einem Ort zwischen Freudenstadt. und Wolfach im mittleren Schwarzwald. Der 45 Kilometer langer Rundwanderweg durch tiefe Wälder und über aussichtsreiche Höhen ist ideal für eine entspannte Wochenendtour.
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Über rund 360 Kilometer führt der Albsteig / HW 1 von Donauwörth nach Tuttlingen. Der steile Albtrauf mit seinen Felsen und Burgen ist eine in Deutschland wohl einmalige Landschaft und bietet immer wieder großartige Fernblicke in das rund 350 Meter tiefer liegende Ländle.
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Wer die Einsamkeit liebt, gerne einen intensiven Kontakt zur Natur hat, nicht unnötig Geld ausgeben und unabhängig von der Lage kommerzieller Campingplätze sein möchte, sollte sich seinen „eigenen“ Stellplatz für die Nacht suchen. Dieser Beitrag bietet einen Einblick in das Boondocking im Westen der USA.
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Viele Bilder von Straßen und Pisten entlang der Westküste und in den Halbwüsten im Südwesten der USA.
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Der 768 Kilometer lange, letzte Abschnitt unserer Reise führt uns in den Bryce Canyon National Park und Kodachrome Basin State Park. Dort lassen wir uns noch einmal von der Fels-Wunderwelt Utahs verzaubern, bevor es über den Zion National Park in das heiße Las Vegas geht. In Las Vegas treten wir den langen Heimflug an.
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