In den Ostfjorden Islands

Die vorletzte Etappe unserer großen Islandrundreise steht an. Die einsamen Ostfjorde sind, wie so viele Gegenden Islands, eine wahre Traumlandschaft. Wir gleiten über leere Straßen und genießen herrliches Spätsommerlicht. Aber es liegt bereits Schnee auf den steilen Felsgipfeln und nachts hat das Nordlicht seine Premiere.

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Von der Westküste Islands ins Hochland

Entlang der Westküste und über die Kaldidalurpiste kommen wir in den Süden. Schön sind die Treffen mit Mareike in Reykjavik und die Zeit mit unseren Reisefreunden Paul und Madelon. Geysir und Gullfoss sind Stationen auf dem Weg ins Hochland über die Kjöllurpiste. Den absoluten Höhepunkt aber bilden die Gletscher und Geothermalgebiete am Karlingerfjöll – Feuer und Eis, das ist Island aus dem Bilderbuch.

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Entlang der Nordküste Islands

Vom Hochland geht es entlang der Nordküste Richtung Westen. Wir entdecken einsame Halbinseln: mal mit tiefen Fjorden, schneebedeckten steilen Bergen und Fischerorten, mal windgepeitschte und sumpfige Ebenen ohne Ortschaften. Da bildet die “Großstadt“ Akureyri einen interessanten Ausgleich. Ähnlich vielfältig wie die Landschaft präsentiert sich auch das Wetter. Auf ein paar Tage mit Sonnenschein warten wir aber noch immer vergeblich.

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Von Asbyrgi in das Hochland Islands

Unsere zweite Woche in Island ist prall gefüllt mit großartigen Landschaftserlebnissen: die grüne Oase Asbyrgi, der Canyon des Gletschflusses Jökulsá á Fjöllum mit den berühmtesten Wasserfällen Islands, die legendären Vulkane Askja und Herdubreid in der Lavawüste Ödrahraun und der gigantische Vatnajökull. Ein Highlight nach dem anderen – und zum Finale im Hochland traumhaftes Wetter mit blauem Himmel und hochsommerlichen 18 Grad. Mehr kann man sich nicht wünschen – Island ist ein wahrgewordener Traum für Outdoorfans.

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