Die Inselgruppe der Lofoten ist für uns seit langem ein Sehnsuchtsziel. Obwohl wir nun schon zum fünften Mal hier sind, staunen wir immer wieder über die Schönheit der Landschaft. Trotz des regen Touristenverkehrs entdecken wir abseits der Hauptstraße noch viele einsame Ecken: herrliche Sandstrände, winzige Orte und einsame Fjorde.
WeiterlesenVon Nordschweden zu den Lofoten
Nach Ende der Wanderung auf dem Südlichen Kungsleden geht es durch unendliche Wälder, entlang herrlicher Seen und über die Hochfläche des Stekenjokk nach Norwegen. Wir überqueren den Polarkeis auf der Fähre bei Kiloboghamn und fahren weiter nach Norden, entlang der wilden norwegischen Küste bis Bodø, von wo aus wir zur Inselgruppe der Lofoten übersetzen.
WeiterlesenMittelschweden – Südlicher Kungsleden, Teil 2
Der letzte Abschnitt des Südlichen Kungsleden führt knapp 100 Kilometer über das wunderschöne Jämlandsfjäll, das südlichste Hochgebirgsmassiv Schwedens – die landschaftlich spannendste Etappe des Weitwanderweges – und die absolut kälteste bei Sturm und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt.
WeiterlesenMittelschweden – Südlicher Kungsleden, Teil 1
Wir sind nach langer Corona-bedingter Zwangspause endlich wieder unterwegs. Es zieht uns in den hohen Norden Europas. Unser erstes Ziel ist Mittelschweden. Dort will Annette den 360 km langen Fernwanderweg Südlicher Kungsleden unsicher machen.
WeiterlesenBurgwaldpfad
Über 50 entspannte Wanderkilometer führt der Burgwaldpfad von Marburg nach Frankenberg – wer Fachwerkidylle, weiche Waldpfade und Abgeschiedenheit liebt, ist hier goldrichtig. Außerdem sind Start- und Endpunkt sehr gut mit dem Zug zu erreichen. Eine ideale Tour fürs Wochenende.
WeiterlesenBergstraße-Main-Weg (HW 20)
Der Bergstraße-Main-Weg ist der Hauptweg 20 des Odenwaldklubs. Der Wegweiser mit dem gelben Dreieick führt uns quer durch den Odenwald vom Weinort Bensheim über die Fachwerkstadt Michelstadt bis in die malerische Altstadt von Miltenberg. Mit nur rund 1500 Höhenmetern jeweils bergauf und bergab und überwiegend moderaten Steigungen sind die knapp 62 Kilometer gut in zwei Etappen zu bewältigen. Start- und Endpunkt sind sehr gut mit dem Zug zu erreichen, also eine ideale Wochenendtour. Nicht aufregend, aber nett. Highlights sind neben den drei historischen Städtchen vor allem die schönen Fernsichten über die Odenwaldhügel im ersten Teil der Wanderung. Ein dicker Wermutstropfen ist der relativ hohe Anteil an asphaltierten Wegen, mit insgesamt rund 17 Kilometern immerhin rund 28 % der Strecke.
WeiterlesenE4 über den Peloponnes in Griechenland, von Vresthina bis Gythio
Viel zu schnell sind die Wandertage vorüber. Einer der Höhepunkte im wahrsten Wortsinn war die anstrengende Strecke durch das 2400 m hohe Taygetosgebirge. Wegen unserer verspäteten Anreise hatten wir die offiziell 15 Etappen bereits zu 13 zusammengelegt. Rund 260 Kilometer sind wir gelaufen, ca. 40 Kilometer Asphaltstraße haben wir mit dem Taxi umgangen. Letztendlich waren wir dann doch schon viel schneller als geplant und nach nur 11 Wandertagen am Ziel in Gythio. So blieb genug, Zeit jeweils einen Tag am Meer und in Athen zu verbummeln. Eine wunderbare Tour, die uns Griechenland von seiner schönsten Seite gezeigt hat.
WeiterlesenE4 über den Peloponnes in Griechenland, von Diakopto bis Vresthina
Unsere ersten sieben Etappen auf dem E4 über die Peloponnes von Diakopto bis Vresthina sind anstrengend, aber wunderschön. Das Wetter ist ideal. Kein Tag ist wie der andere, die Landschaft sowie die Pflanzen- und Tierwelt sind ungeheuer abwechslungsreich. Wir erleben urige Bergdörfer und freundliche Menschen – ein herrliches Wandererleben.
WeiterlesenWandern in Griechenland – Europäischer Fernwanderweg 4 durch den Peloponnes
Nach 10 Wochen Road-Movie Island wächst die Sehnsucht nach einem Hauch von Sommer und nach körperlicher Betätigung. Zusammen mit Dreamwalker geht es für 2
Wochen zum Wandern mit Rucksack und Zelt nach Griechenland. Endlich ist das „German Mother-Doughter-Team“wieder auf Tour. Uns kribbeln schon die Beine vor Vorfreude!!!
Abschiedstournee durchs Hochland
„Der isländische Sommer ist wie ein Kühlschrank, den man für sechs Wochen geöffnet hat. Das Licht ist an und alles Eis schmilzt, aber es wird trotzdem niemals wirklich warm. Es bleibt halt ein Kühlschrank.“
(Isländische Weisheit, aus: Lindenblatt/Göttenauer, Trackbook Island, 2017).
Nun schließt sich langsam, aber sicher wieder die Tür. Es wird kälter und dunkler. Zeit für den Abschied vom wohl schönsten Kühlschrank der Welt.