Durch Georgien vom Schwarzen Meer nach Swanetien

Nach 14 Tagen und 4.500 Kilometern kommen wir am 28.8. nach Georgien. Spannend ist Batumi, die “Boomtown“ an der Küste. Aber viel mehr fasziniert uns das sagenhafte, wunderschöne Swanetien, die entlegene Region im hohen Kaukasus mit ihren uralten, archaischen Dörfern und Wehrtürmen und den majestätischen Bergriesen des Kaukasus, ein echtes Paradies für Wanderer und Naturliebhaber.

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Entlang der Schwarzmeerküste und durch Zentralanatolien nach Georgien

Entlang der bergigen Küste geht es am Schwarzen Meer Richtung Osten. Teilweise sehr schöne Steilküsten und üppig grünes Hochgebirge, ausgedörrte Steppe in Zentralanatolien und hübsche alte Städte gibt es zu entdecken. Aber auch hinterwälderische, sehr ärmliche Dörfer in den Bergen, schmale Schotterpisten, moderne und nagelneue Schnellstraßen und Hochhaussiedlungen in den boomenden Städten. Ein Land im Aufbruch und voller Kontraste.

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„Thru-hike“ Nibelungensteig / Odenwald

Der Nibelungensteig ist ein Wanderweg, der von Zwingenberg an der hessischen Bergstraße quer durch den Odenwald ins fränkische Freudenberg am Main führt. Eine sehr schöne Mittelgebirgsroute, äußerst abwechslungsreich und sehr ruhig. Immer geht es aber bergauf oder bergab, denn der Weg wurde quer zu den Höhenzügen geführt. So kommen auf der ca. 133 Kilometer langen Strecke (Hauptroute) über 4.000 steile Höhenmeter (jeweils bergauf und bergab) zustande. Also durchaus eine sportliche Tour, die sich aber vier bis fünf Tagen gut laufen lässt.

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Von Salamanca nach Pamplona (612 km)

Wir fahren durch die Meseta, die relativ flache Hochebene Zentralspaniens, wo uns der Gegenwind das Leben schwer macht. Endlos erstrecken sich die Felder in dieser kargen Landschaft bis zum Horizont, wir passieren sehr ursprüngliche und einfache Dörfer, bevor wir schließlich über den Camino de Santiago in das bergige Rioja und Navarra kommen und die prächtigen Städte Burgos und Pamplona erreichen. Dann geht es hoch in die Pyrenäen.

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Von Trigueros nach Salamanca (582 km)

Stetig radeln wir Richtung Norden quer durch Andaludien, die Extremandura und Leon bis zur alten, wunderschönen Stadt Salamanca. Die Route führt uns durch die tiefste spanische Provinz, durch unendliche Oliven-und Weingärten und urige Bauerndörfer ohne jegliche Touristen. Eine anstrengende Etappe, denn etliche Berge müssen überquert werden und der heftige Gegenwind bremst zusätzlich. Aber es ist wunderschön hier, wie so oft an den Orten, die in keinem Reiseführer auftauchen. ist es an den Plätzen

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