Nach 14 Tagen und 4.500 Kilometern kommen wir am 28.8. nach Georgien. Spannend ist Batumi, die “Boomtown“ an der Küste. Aber viel mehr fasziniert uns das sagenhafte, wunderschöne Swanetien, die entlegene Region im hohen Kaukasus mit ihren uralten, archaischen Dörfern und Wehrtürmen und den majestätischen Bergriesen des Kaukasus, ein echtes Paradies für Wanderer und Naturliebhaber.
WeiterlesenEntlang der Schwarzmeerküste und durch Zentralanatolien nach Georgien
Entlang der bergigen Küste geht es am Schwarzen Meer Richtung Osten. Teilweise sehr schöne Steilküsten und üppig grünes Hochgebirge, ausgedörrte Steppe in Zentralanatolien und hübsche alte Städte gibt es zu entdecken. Aber auch hinterwälderische, sehr ärmliche Dörfer in den Bergen, schmale Schotterpisten, moderne und nagelneue Schnellstraßen und Hochhaussiedlungen in den boomenden Städten. Ein Land im Aufbruch und voller Kontraste.
WeiterlesenVon Mühltal in die Türkei
Nach zwei Tagen auf der Autobahn erreichen wir Bulgarien. Zeit für eine Pause vom Autobahnfahren. In Ruhe schauen wir uns in den Bergen ein altes Dorf mit niedlichen Holzhäusern an, bummeln durch die sehr schöne Stadt Plovdiv und kurven über viele schmale Sträßchen in den Bergen des Balkans. Sechs Tage nach unserer Abfahrt in Deutschland erreichen wir die Türkei.
WeiterlesenRundreise mit dem VW-Bus durch die Türkei und Georgien
Bald ist es soweit – wir gehen mit unserem Bus auf die erste lange Tour. Es geht durch den Südosten Europas und durch die Türkei nach Georgien. Wir sind sehr gespannt, was uns erwartet – und auch, wie uns das Leben in unserem vierrädrigem Zuhause gefällt.
Weiterlesen„Thru-hike“ Nibelungensteig / Odenwald
Der Nibelungensteig ist ein Wanderweg, der von Zwingenberg an der hessischen Bergstraße quer durch den Odenwald ins fränkische Freudenberg am Main führt. Eine sehr schöne Mittelgebirgsroute, äußerst abwechslungsreich und sehr ruhig. Immer geht es aber bergauf oder bergab, denn der Weg wurde quer zu den Höhenzügen geführt. So kommen auf der ca. 133 Kilometer langen Strecke (Hauptroute) über 4.000 steile Höhenmeter (jeweils bergauf und bergab) zustande. Also durchaus eine sportliche Tour, die sich aber vier bis fünf Tagen gut laufen lässt.
WeiterlesenFinale in Paris
Unsere Tour endet nach 7 Wochen und über 3.500 Kilometern auf dem Rad mit einem Abstecher in unsere Lieblingsstadt Paris.
WeiterlesenVon La Rochelle nach Morlaix/Roscoff (800 km)
Gegen den heftigen Westwind strampeln wir zur Küste zurück, denn der Eurovelo 1 führt in großem Bogen um die weite Bucht nördlich von La Rochelle
WeiterlesenVon Pamplona nach La Rochelle (840 km)
Über die Pyrenäen geht es hinunter an den Atlantik nach Frankreich. Herrlich ist die Fahrt an der Steilküste zu den sehr schönen Städten Biarritz und Bayonne. Dann wird die Route total flach und es geht immer nach Norden über perfekte Radwege entlang der unendlichen Sandstrände und Kiefernwälder zur Hafenstadt La Rochelle.
WeiterlesenVon Salamanca nach Pamplona (612 km)
Wir fahren durch die Meseta, die relativ flache Hochebene Zentralspaniens, wo uns der Gegenwind das Leben schwer macht. Endlos erstrecken sich die Felder in dieser kargen Landschaft bis zum Horizont, wir passieren sehr ursprüngliche und einfache Dörfer, bevor wir schließlich über den Camino de Santiago in das bergige Rioja und Navarra kommen und die prächtigen Städte Burgos und Pamplona erreichen. Dann geht es hoch in die Pyrenäen.
WeiterlesenVon Trigueros nach Salamanca (582 km)
Stetig radeln wir Richtung Norden quer durch Andaludien, die Extremandura und Leon bis zur alten, wunderschönen Stadt Salamanca. Die Route führt uns durch die tiefste spanische Provinz, durch unendliche Oliven-und Weingärten und urige Bauerndörfer ohne jegliche Touristen. Eine anstrengende Etappe, denn etliche Berge müssen überquert werden und der heftige Gegenwind bremst zusätzlich. Aber es ist wunderschön hier, wie so oft an den Orten, die in keinem Reiseführer auftauchen. ist es an den Plätzen
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