Am 6. Februar 2020 geht es endlich wieder auf die Straße. Dann bringt uns unser Bus nach Südfrankreich, wo es am 7. Februar in Sète auf die Fähre nach Marokko geht. Wir werden uns 10 Wochen in den südlichen Regionen von Marokko umsehen.
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Ein Reise-Blog von Olaf und Annette.
Am 6. Februar 2020 geht es endlich wieder auf die Straße. Dann bringt uns unser Bus nach Südfrankreich, wo es am 7. Februar in Sète auf die Fähre nach Marokko geht. Wir werden uns 10 Wochen in den südlichen Regionen von Marokko umsehen.
WeiterlesenNach 111 Tagen und fast 14.000 Kilometern ist unsere erste große Tour mit dem Bus zu Ende. Hätten wir nicht unsere Lieben daheim, wären wir gerne weiter Richtung Osten gereist. Aber so haben wir nun Zeit, zu Hause unsere vielen Eindrücke zu sortieren und Ideen für neue Abenteuer zu sammeln. Die Welt ist groß und schön….
WeiterlesenDie letzte Etappe unserer Türkeirundreise ist Kulturprogramm vom Feinsten. Von den unzähligen antiken Stätten picken wir uns die Highlights heraus und gönnen uns zwischendurch am Meer oder in den quirligen Basaren bei Tee oder köstlichem Mokka die nötigen Entspannungspausen. Den krönenden Höhepunkt bildet der Aufenthalt in Istanbul, dieser wunderbar chaotisch-lebendigen Stadt zwischen Europa und Asien.
WeiterlesenWir besuchen die Derwische, werden von einer reizenden Großfamilie in Windeseile “adoptiert“ und genießen das Badeleben an der lykischen Küste. Beeindruckend schön sind die Sinterterrassen von Pamukkale und die antiken Ruinenstädte.
WeiterlesenEin erster Höhepunkt ist die Fahrt über die Straße Tas Yolu, Hunderte von Metern über der Schlucht des Euphrat. Dann verzaubert uns die felsige Märchenlandschaft Kappadokiens und in Sultanhani erfahren wir wieder einmal die überwältigende türkische Gastfreundschaft.
WeiterlesenEnde September sind wir wieder in der Türkei und durchqueren, wie einst Karl Mays Helden Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar, das “ Wilde Kurdistan“. Der Südosten Anatoliens ist faszinierend schön, überraschend modern und traditionell zugleich und seine Einwohner ungemein gastfreundlich und liebenswert.
WeiterlesenEin in wahrsten Sinne des Wortes Höhepunkt unserer Georgien-Rundreise ist die Fahrt über den gefürchteten Abano-Pass, mit fast 3000 Metern die höchste “Straße“ im Großen Kaukasus. Die schwierige Piste bringt uns nach Tuschetien, einem wahren Naturparadies am Ende der Welt. Durch die liebliche Weinregion Kachetien geht es dann zu den Höhlenklöstern in der Halbwüste im Süden Georgiens.
WeiterlesenVon Tbilisi geht es über die Georgische Heerstraße nach Norden zum mächtigen Berg Kasbek und in die einsamen Seitentäler, wo einige Wanderungen auf uns warten. Eine erste ernsthafte Bewährungsprobe für unseren Bus ist die Passstraße nach Schattili, einem phantastischen Wehrdorf mitten in den Bergen.
WeiterlesenVon Swanetien geht es quer durchs Land über einen abenteuerlichen Pass in den Kleinen Kaukasus und für zwei Tage in die quirlige Millionenstadt Tbilisi.
WeiterlesenNach 14 Tagen und 4.500 Kilometern kommen wir am 28.8. nach Georgien. Spannend ist Batumi, die “Boomtown“ an der Küste. Aber viel mehr fasziniert uns das sagenhafte, wunderschöne Swanetien, die entlegene Region im hohen Kaukasus mit ihren uralten, archaischen Dörfern und Wehrtürmen und den majestätischen Bergriesen des Kaukasus, ein echtes Paradies für Wanderer und Naturliebhaber.
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