Vom Hochland geht es entlang der Nordküste Richtung Westen. Wir entdecken einsame Halbinseln: mal mit tiefen Fjorden, schneebedeckten steilen Bergen und Fischerorten, mal windgepeitschte und sumpfige Ebenen ohne Ortschaften. Da bildet die “Großstadt“ Akureyri einen interessanten Ausgleich. Ähnlich vielfältig wie die Landschaft präsentiert sich auch das Wetter. Auf ein paar Tage mit Sonnenschein warten wir aber noch immer vergeblich.
WeiterlesenVon Asbyrgi in das Hochland Islands
Unsere zweite Woche in Island ist prall gefüllt mit großartigen Landschaftserlebnissen: die grüne Oase Asbyrgi, der Canyon des Gletschflusses Jökulsá á Fjöllum mit den berühmtesten Wasserfällen Islands, die legendären Vulkane Askja und Herdubreid in der Lavawüste Ödrahraun und der gigantische Vatnajökull. Ein Highlight nach dem anderen – und zum Finale im Hochland traumhaftes Wetter mit blauem Himmel und hochsommerlichen 18 Grad. Mehr kann man sich nicht wünschen – Island ist ein wahrgewordener Traum für Outdoorfans.
WeiterlesenVon Bakkagerdi in den hohen Norden Islands bis Kópasker
Während unserer ersten Island-Woche müssen wir uns erst einmal wieder an das raue Klima gewöhnen. Wir bereisen den einsamen Nordosten der Insel und entdecken herrliche, menschenleere Küsten. Auf unseren Wanderungen sind nur Schafe und unzählige Seevögel unsere Begleiter. Die unendliche Weite und Größe der Landschaft begeistert uns.
WeiterlesenAuf geht’s nach Island
Endlich sind wir wieder auf Achse, endlich übernachten wir wieder jeden Tag woanders, endlich ist der knallrote Sandfloh wieder unser Zuhause. Unser Ziel in diesem durch Corona so merkwürdigen Jahr ist Island. Die Insel hat uns schon vor mehr als 10 Jahren durch ihre surreal schönen Landschaften begeistert. Es ist Zeit für ein Wiedersehen.
WeiterlesenMarokko mit dem VW-Bus – ein Rückblick
Nicht weit weg von Europa und doch eine andere Welt – Marokko ist das ideale Ziel, um den grauen Wintermonaten zu entfliehen. Vor allem der Süden des Landes mit seinem 1001-Nacht-Flair in den Orten und den phantastischen Wüstenlandschaften hat uns begeistert. Eine Reise dorthin mit dem Wohnhmobil ist einfach, denn Straßen und touristische Infrastruktur sind sehr gut. Unser Rückblick mit einigen Praxiserfahrungen ….
WeiterlesenHeimreise in Zeiten von Corona
Durch die dramatische Ausbreitung der Coronaepidemie müssen wir Marokko verlassen. Der einzige Weg nach Europa ist noch die Fähre von der spanischen Exklave Ceuta nach Algeciras. Danach warten 2500 Kilometer auf der Autobahn auf uns. Bis zuletzt ist unklar, ob die Grenze nach Ceuta noch offen ist.
WeiterlesenVon Tan-Tan nach Tafraoute
Eine herrliche Etappe ist die Fahrt durch den Anti-Atlas. Bizarre rote Granitfelsen und dunkelgrüne Palmenoasen in tief eingeschnittenen Schluchten verführen Olaf zu wahren Foto-Orgien. Leider nimmt unsere Reise durch dieses wunderschöne Land ein abruptes Ende.
WeiterlesenVon Foum Zguid in die Westsahara
Die Wüste lässt uns nicht los. Eine herrliche Piste führt uns durch das einsame Draatal bis zum Meer bei Tan-Tan. Dann geht es für einen 850 Kilometer langen Abstecher entlang der Atlantikküste über die endlosen Schotterebenen der Westsahara bis zur Lagune von Dakhla, dem südlichsten Punkt unserer Reise. Dann geht es wieder zurück nach Tan-Tan.
WeiterlesenVon Merzouga nach Foum Zguid
Es geht durch das schöne Rheristal und über Pisten quer durch die wilde Gebirgswelt des felsigen Djebbel Saghro. Im Draatal wandern wir durch die Palmenoase zu einer uralten Kasbah. Höhepunkt der Etappe ist unser dreItägiges Pistenabenteuer in der Sandwüste am Erg Chegaga.
WeiterlesenVon der Oase Figuig nach Merzouga
Unser Weg führt über eine Piste quer durch die Wüste in das einsame Dorf Iche und dann weiter nach Westen. Wir folgen dem wildromantischen Fluss Ziz, der die größte Palmenoase Marokkos, das Tafilalet, wässert und dann irgendwo in der Sahara endet. Hier durchstreifen wir den Erg Chebi, die malerische Bilderbuchwüste mit einem Meer riesiger goldfarbener Sanddünen, Palmen, Kamelen – und vielen Touristen.
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