Autor: annette

Unsere letzte Etappe in Kolumbien hält tolle Pisten in den Anden, eine nette Kolonialstadt und eine beeindruckende prähistorische Stätte für uns bereit, aber auch endlose Wartezeiten an zahlreichen Baustellen und viel Regen.

Wir fahren durch die Hochlagen der Anden Kolumbiens. Hier warten spannende Pisten auf uns und das Hochgebirge des über 5300 Meter hohen Nevado de la Ruiz.

Endlich sind wir wieder gemeinsam unterwegs und genießen auf dem Weg von Bogota durch die Kordillieren wunderschöne Kolonialstädte und herrliche Berglandschaften.

Wir widmen uns einem Thema, was nicht nur auf Reisen mit entscheidend ist für die Lebensqualität: unser tägliches Essen.

Wir flüchten uns aus der Hitze am Meer in die Cordillera Talamanca, das Hochgebirge im Süden Costa Ricas. Hier ist es sehr kühl, doch es regnet stets ab dem Nachmittag.

Die Peninsula Osa ist für uns die schönste Gegend Costa Ricas – trotz schwüler Hitze und Moskitos. Eine Woche lang leben wir hier unseren Traum vom tropischen Paradies.

Von der heißen Karibik fahren wir in die Berge mit angenehmen Temperaturen – mit Regen, Nebel und Kälte eine völlig andere Welt. Danach geht es 3400 Meter bergab zum Pazifik in den tropischen Mangrovendschungel auf der Halbinsel Ola.

Die kühlen Nebelwälder in den Bergen bei Monteverde und Santa Elena gehören zu Recht zum Pflichtprogramm einer Costa Rica Reise. Danach geht es auf Dschungeltour nach Tortuguero und an die Traumstrände der Karibik im äußersten Süden. Überall entdecken wir eine wirklich phantastische Pflanzen- und Tierwelt.

Unsere ersten Tage in Costa Rica führen zu Vulkanen, wuchernden Urwäldern und den Wogen des Pazifik. Außerdem gönnen wir uns einige Werkstatt-Besuche.

Unsere letzten Tage in Nicaragua verbringen wir faul an Strand, um uns mental auf den bei Overlandern berüchtigten Grenzübertritt einzustimmen. Costa Rica überrascht uns, denn es ist so völlig anders als der Rest Zentralamrikas. Hier zieht es uns zunächst in die Berge.