Zehn Tage (ca. 320 km) geht es durch die Berge Montanas. Wir werden von heftigem Unwetter und Sturm überrascht und genießen wunderbare Aussichten, denn es geht immer über die Höhen der Wasserscheide, was mit viel steilen und anstrengenden Auf und Ab verbunden ist. Im Städtchen Lincoln machen wir einen Tag Pause und wandern dann bei tollem Spätsommerwetter bis Augusta.
WeiterlesenEtappe Leadore – Anaconda
Ein großer Waldbrand zwingt uns zum Umplanen. Dank der Hilfe von Trailangeln können wir einen Teil der Umgehung leicht mit dem Auto zurücklegen, anstatt mehrere Tage über den Highway zu laufen, bis wir wieder den CDT erreichen. Dann wandern wir noch 4 Tage (160 km) durch schöne Berge und dichte Nadelwälder bis Anaconda.
WeiterlesenEtappe Lima – Leadore
Fünf Tage und 160 km wandern wir durch die steilen und heißen Beaverhead Mountains. Es geht immer strikt über die Höhenlinie der Continental Divide, d.h. es geht srhr viel und sehr steil hoch und runter. Harte Wandertage aber eine wunderbare, einsame Gegend. Nachts schlafen wir unter freiem Himmel und genießen unsere Freiheit. Große Waldbrände zwingen uns in Leadore zum Umplanen unserer weiteren Etappe
WeiterlesenEtappe Dubois – Lima
Die nächsten Wandertage führen durch schöne Wälder, aber auch oft durch große Flächen toter Bäume – die Zeugen der letzten Waldbrände. Tagsüber ist es sehr warm, nachts sinken die Temperaturen aber unter den Gefrierpunkt. Trotzdem plagen uns die zahlreichen Moskitos und Pferdebremsen heftig.
WeiterlesenEtappe Pinedale – Dubois
Vier Tage laufen wir weiter durch die wunderbare Berglandschaft der Wind River Range und das Green River Valley. Es ist ein wahr gewordener Wanderertraum. Wyoming ist ein echtes Cowboyland. Das erleben wir in der Kleinstadt Dubois, wo wir ein Rodeo besuchen. Ein typisch amerikanisches Volksfest.
WeiterlesenEtappe Lander – Pinedale
Endlich geht es wieder durch die Berge. Die 160 km lange Etappe durch die grandiose Wind River Ranger ist der bisherige Höhepunkt unserer Tour
WeiterlesenEtappe Encampment – Lander
Aus den Bergen kommen wir nun in die heiße Ebene des Great Divide Bassin. Was für ein großer Unterschied zu den zuvor durchwanderten Gegenden. Hier ist es extrem heiß und staubig, es gibt nur sehr wenig Wasser. Schon bei den großen Siedlertracks, die hier hindurch nach Westen zogen, war diese Gegend gefürchtet. Eine wirklich harte Etappe mit großen Tagesdistanzen von bis zu 50 km.
WeiterlesenGrand Lake – Encampment
In der letzten, 245 km langen Etappe durch Colorado kommen wir durch den Rocky Mountain National Park, begegnen jeder Menge Elchen, Speedys heimlicher Traum geht in Erfüllung, und queren schließlich die Grenze nach Wyoming.
WeiterlesenEtappe Dillon – Grand Lake
Die bisher anstrengendste Etappe verläuft in 170 Kilometer über einige 4.000er mit sehr, sehr vielen Höhenmetern und verlangt uns bei Gewitter und Schneesturm einiges ab. Zur Belohnung dürfen wir einen Tag am Colorado River faulenzen.
WeiterlesenEtappe Leadville – Dillon
In vier Tagen geht es von Leadville nach Dillon. Traumhafte Berglandschaften und hässliche Retortenstädte bilden die Kontraste dieser Etappe.
Weiterlesen